REPLICA GRANTA M-24 SCHWARZ 1915 DENIX (0737)

Granada M-24 Stielhandgranate, Deutschland (im Ersten und Zweiten Weltkrieg verwendet).
Die Mango-Granate wurde 1915 eingeführt und das Design wurde während des Ersten Weltkriegs entwickelt. Der Zünder war Reibung. Diese Methode war in anderen Ländern selten, wurde aber häufig in deutschen Granaten eingesetzt.

Die Granate bestand aus einem hohlen Griff mit einem Zünder und einem Sprengkopf an einem Ende. Innerhalb des hohlen Griffs wurde ein Seil mit einer Porzellankugel am Zünder befestigt. Das Seil wurde durch eine abnehmbare Kappe an der Basis an Ort und Stelle gehalten. Um die Granate zu benutzen, wurde die Scheide der Basis abgeschraubt, so dass der Ball und die Schnur herausfallen konnten. Als er am Seil zog, zog er eine Stahlstange durch den Zünder, wodurch er sich entzündete und fünf Sekunden lang mit der Detonation begann.

Die ersten Mango-Granaten legten ihre Schnur frei, die aus dem Griff in der Nähe des Bodens herauskam (anstatt hineinzugehen, bedeckt von der abnehmbaren Scheide der Basis). Dies führte dazu, dass die Seile dazu neigten, sich zu verfangen und Granaten auszulösen, wenn deutsche Soldaten sie vorwärts trugen, was zu schweren (und normalerweise tödlichen) Verletzungen führte.

Mango-Granaten wurden in Holzkisten (später aus Metall) zerlegt und vor dem Kampf zusammengebaut. In der Scheide des Gehäuses befand sich folgende Erinnerung: "Vor gebrauch sprengkapselbeschaffen" (auf Spanisch: Zünder vor Gebrauch einsetzen).


Eigenschaften :

Länge: 35 cm
Gewicht: 543 g
Schwarze Farbe